- Film & Animation
- Music
- Pets & Animals
- Sports
- Travel & Events
- Gaming
- People & Blogs
- Comedy
- Entertainment
- News & Politics
- How-to & Style
- Non-profits & Activism
- Electronics
- Podcast
- Shopping
- Movies & TV
- Documentary
- Nubians
- UMYO Video Contest
- UMYO Prize Giveaway Winners
- UMYO Talent Showcase
- UMYO Community
- Romance Novels
- LT Academy Top Video Contest
- LT Academy "How To Videos"
- UMYO LT Academy Students
- UMYO NIght Life Pay Per View
- UMYO "10 Questions Critical Thinking" Podcast
- Testing
- Other
USA: Aktion geht völlig schief! Trump will Ramaphosa mit
USA: Aktion geht völlig schief! Trump will Ramaphosa mit "Genozid" vorführen und kassiert Witze
Was als Machtdemonstration geplant war, endete in einer politischen Blamage: Beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus versuchte Donald Trump, seinem Gast mit gezielten Provokationen einen „weißen Genozid“ in Südafrika vorzuwerfen – ein Narrativ, das seit Jahren von rechten Verschwörungstheoretikern und Akteuren wie Elon Musk verbreitet wird.
Trump empfing Ramaphosa ungewöhnlich lange – über 70 Minuten dauerte das Gespräch im Oval Office. Dabei präsentierte der Ex-Präsident stapelweise Berichte über angebliche Morde an weißen Farmern, zeigte verstörende Videos und dimmte sogar das Licht, um die Inszenierung zu verstärken. Doch der südafrikanische Staatschef ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Höflich, diplomatisch und humorvoll begegnete er dem Versuch der Vorführung mit einem schlagfertigen Kommentar: Als Trump ihm spöttisch ein Flugzeug verweigerte, entgegnete Ramaphosa lachend, er nehme auch gerne die Air Force One.
Trump wollte mit dem Treffen offenbar mediale Wirkung erzeugen, gestützt auf eine rechte Narrative über einen „weißen Genozid“ in Südafrika – eine These, die unter Experten als widerlegte Verschwörungstheorie gilt. Dennoch betonte Trump, er wolle mehr „weiße Flüchtlinge“ aus Südafrika aufnehmen. Ramaphosa konterte souverän, brachte weiße südafrikanische Unterstützer mit und entlarvte Trumps Inszenierung als durchsichtiges politisches Manöver.
US-Korrespondent Michael Wüllenweber kommentierte das Treffen treffend: „Aus dem für Ramaphosa gelegten Hinterhalt ging der Südafrikaner als klarer Gewinner hervor.“
#weltnachrichtensender #usa #ramaphosa #whitehouse #trump #donaldtrump
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2025 erstellt